Jeannette Hix, freie Redakteurin & Autorin

 

Auf meiner Seite text-service-berlin.de finden Sie einen kleinen Teil meiner Texte, Interviews und Auslands-Reportagen. Ich habe einst in Leipzig Journalismus studiert und 25 Jahre in Festanstellung bei einer großen Tageszeitung als "rasender Reporter", Ratgeber- und Schluss-Redakteurin gearbeitet. Seit 2018 bin ich freiberuflich tätig und schreibe u. a. für die Print- und Online-Ausgaben der Märkischen Allgemeinen Zeitung Oberhavel und der Märkischen Allgemeinen Zeitung Havelland. (Alle Veröffentlichungen sind nur sichtbar, wenn man direkt auf die Website maz-online.de geht und dort meinen Namen eingibt). Auch bei der Deutschen Presseagentur (DPA) habe ich einen Autorenvertrag.

 

Was mir aber besonders am Herzen liegt, ist mein Kinderbuch samt Pferdegeschichten -  "Der wiehernde Wecker und seine Schlau-Abenteuer" (Omnino, Illustrationen Luisa Lieben). Im Buch erlebt das Pony Wecker  mit seinen Pferdekumpels Pony Pups, Frau Wimper-Klimper und Oma Hasenfuß viele Abenteuer, bei denen Kinder noch etwas lernen können. So wird in einer von neun Geschichten erklärt, warum sich im Herbst das Laub bunt färbt, in einer anderen Geschichte, warum das Meer salzig schmeckt oder Feldmanns Katzenaugen nachts leuchten. "...es ist ein zauberhaftes Kinderbuch mit ganz viel Charme, Spannung und Wissen - ein herrliches Buch für Kinder und ihre Eltern", schrieb eine große Buchhandlung im Rahmen einer Lesung. Übrigens: Wecker und seine Kumpels gibt es wirklich. Sie wohnen auf unserem Bauernhof in Brandenburg und wie jeden Morgen weckt uns Wecker mit seinem Wiehern. Die Idee zum Kinderbuch war geboren.

 

 

Lesen Sie mal, was ich bisher alles so gemacht habe: 

 

Promi-Interviews

Kahnfahrt mit Axel Prahl

Foto: Thomas Lebie
Foto: Thomas Lebie

Wenn er nicht als Kommissar Frank Thiel vor der Kamera steht, malt er, spricht in Hörbüchern, komponiert und spielt Gitarre - Schauspieler Axel Prahl. Eine zeitlang hatte er mal in Marienwerder am Finowkanal im Landkreis Barnim gewohnt. Der Fotograf Thomas Lebie und ich haben ihn dort besucht. Wie wir den Tag mit ihm verbracht haben und warum er sich an diesem Tag auch noch eine neue Waschmaschine kaufen wollte, ...
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Weitere Promi-Interviews (siehe oben - Promi-Treffs)

 

Reise-Reportagen

Klettern und relaxen im Aosta-Tal

Groggy & happy im Reich der Riesen
Groggy & happy im Reich der Riesen

Es duftet es nach Enzian, Wachholder und Anemonen. Ein Murmeltier pfeift und huscht in seinen Bau. Zwei Adler kreisen schreiend  zwischen Mega-Bergen – wir sind im Aosta-Tal – das Tal der Riesen in Italien. Denn das gut 3000 Quadratkilometer große „Becken der Eiszeit“ ist umsäumt von den höchsten Gipfeln der Alpen, wie dem Mont Blanc (4810 Meter) an der Westgrenze zu Frankreich, dem Matterhorn ...
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Werbe-Texte

Die mobile Fahrrad-Garage

Foto: Thomas Lebie
Foto: Thomas Lebie

Weil Claudine Oldengott aus Berlin schon mehrere Fahrräder geklaut wurden, hat sie eine verschließbare Mietgarage fürs Fahrrad entwickelt. Zwei der knallgrünen Rondelle mit je zehn Boxen stehen bereits in Berlin an den Bahnhöfen Karlshorst (Treskowallee) und Südkreuz (Hildegard-Knef-Platz). Läuft das Pilot-Projekt rund, könnten schon bald die Rad-Boxen ganz Berlin zieren.

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Mein Buch

Illustration: Luisa Lieben

Die Abenteuer vom wiehernden Wecker und seinen Freunden (Omnino, Illustrationen: Luisa Lieben)

Auftakt-Geschichte

 

Oh menno, da nervt er wieder: der wiehernde Wecker: Doch er tickt nicht und er ist keine Uhr. Der wiehernde Wecker ist ein weiß geschecktes Pony mit einer langen, rotblonden Walle-Mähne, die in der Sonne seidig schimmert. Mit seinen vielen Punkten im Fell sieht der wiehernde Wecker ein bisschen aus wie das Pferd der Kleine Onkel von Pippi Langstrumpf. Bloß, dass Weckers Punkte nicht schwarz, sondern rot wie ein Fuchs sind. Und jeden Morgen wiehert Wecker so laut in seiner Box, dass keiner mehr in seiner Nähe ein Auge zubekommt. Darum wird er von allen nur der wiehernde Wecker genannt. Weiterlesen 

Medizin und Forschung

Zungenchip lässt Blinde sehen

Foto: Thomas Lebie
Foto: Thomas Lebie

Obwohl Michael Emmerich blind ist, kann er sehen - mit der Zunge, wie eine Schlange. Lesen Sie mal auf text-service-berlin.de, wie die Erfindung aus Amerika das "Sehen"  über einen Zungenchip möglich macht.